95 Autos haben im Jahr 2022 den ADAC Autotest durchlaufen. Nicht alle getesteten Fahrzeuge waren gut, aber überraschend viele. Vor allem Elektroautos finden sich unter den besten Autos des letzten Jahres.
Aber wenn man die sportlichen Versionen vergleicht, wie die BMW „M“- und Mercedes „AMG“-Linien, ist es schwer zu sagen. Luxusautos haben in der Regel höhere Versicherungsprämien als normale Autos. Das liegt an den Ersatzteilen und den teuren Reparaturen, wenn es zu einem Schaden kommt. Rechnen Sie daher mit hohen Prämien für beide Automarken, Mercedes und BMW. Die Prämien für BMW können etwas höher sein, da ihre Teile teurer und schwerer zu finden sind. Das erste, worauf Sie beim Kauf eines Autos achten werden, ist sein Design.
- Hier stellt der Vierzylinder-Diesel 197 PS und 440 Nm bereit.
- Auf den großen Sesseln der Oberklasse kann man es in beiden SUV wunderbar aushalten.
- Am Ende werden Sie in der Lage sein, leicht zwischen diesen Marken zu wählen und sich Ihren Traum vom Besitz eines Luxusfahrzeugs zu erfüllen.
- Ebenfalls gegen Aufpreis bekommen Komfortliebhaber die Zweiachs-Luftfederung mit Niveauregulierung.
- Das liegt an den Ersatzteilen und den teuren Reparaturen, wenn es zu einem Schaden kommt.
BMWs sprechen eher ein jüngeres Zielpublikum an, während Mercedes Benz eher ein älteres Zielpublikum anspricht. Die BMW-Modelle neigen zu einem nach vorne gerichteten Design, bei dem sich die Kabine zum Auto hin erstreckt. Auf der anderen Seite haben die Modelle von Mercedes-Benz einen längeren Radstand und ein stromlinienförmigeres Design.
Erster Vergleich der großen SUV : Neuer BMW X5 gegen neuen Mercedes GLE
Ob das Auto billig oder teuer ist, seine Attraktivität ist von großer Bedeutung. Wenn das Auto von außen grässlich aussieht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass viele Leute daran vorbeifahren. Das ist es, was die meisten Leute an Mercedes und BMWs beeindruckt.Beide Marken machen schöne und herausragende Autodesigns, die Fahrer anziehen. Lassen Sie uns vergleichen, wie sie innen und außen aussehen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal, das man beim Vergleich dieser Fahrzeuge berücksichtigen sollte, ist die Technik. Man kann nicht zwei Luxusauto-Marken vergleichen und nicht über ihre Technologie sprechen. Die Technologie von BMW befindet sich normalerweise auf dem Head-up-Panel, das fast alle Funktionen verwaltet.
Immerhin schafft auch der “kleine” 200er den Standardsprint in 7,8 Sekunden und 240 km/h Spitze. Die nächste Elektro-B-Klasse soll ohne Tesla-Hilfe entstehen, im Herbst 2016 kommt endlich der neue E-Smart. Neuerdings steht auch eine E-Version auf Basis des GLC auf der To-do-Liste der Ingenieure – eventuell sogar mit einer stärkeren optischen Differenzierung zum Modell mit Verbrennungsmotor. BMW hat eine richtige Elektrostrategie, Mercedes dagegen nur Leuchtturmprojekte. Die Gänge der Triebwerke sortiert weiterhin die bewährte Achtgang-Wandlerautomatik von ZF, während Mercedes sein hauseigenes, siebenstufiges Getriebe durch das mit neun Stufen ersetzt. Über den Mehrwert weiterer Stufen bei Wandlerautomaten lässt sich allerdings trefflich streiten.
Während Fahrkomfort schon immer eine Mercedes-Domäne ist, soll das neue Cockpit die Führungsrolle von BMW bei Connectivity und Bedienung durchbrechen. Dafür spendiert Mercedes der E-Klasse ein riesiges Display, das Kombi-Instrument und die Radio-Navi-Einheit miteinander verschmelzen lässt. Es ist individuell konfigurierbar und soll sich auch dank griffgünstig platzierter Touchpads am Lenkrad intuitiv bedienen lassen. Der Aufpreis soll in etwa so hoch sein wie heute der für das große Comand-System (derzeit 3.487 Euro). Die E-Klasse kann aber nicht nur Komfort, sondern auch Sport. Die Spreizung der einzelnen, via Fahrdynamikschalter wählbaren Modi wird deutlich größer.
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Motorenseitig gibt es mit dem Modellwechsel beim BMW praktisch keine Änderungen, wobei die Aggregate natürlich überarbeitet werden. Es bleibt beim Baukastenprinzip, nach dem Vier- und Sechszylindermotoren – egal ob Diesel oder Benziner – über einen Einzelhubraum von rund 500 Kubikzentimetern verfügen werden. Alle Motoren haben die Twin-Power-Turbotechnologie mit doppelt variabler Nockenwellensteuerung.
“Leicht” ist dabei das Stichwort für die gesamte Bedienung des Fünfer, die mit dem iDrive-Steller, dem großen Touchscreen und einer intelligenten Sprachsteuerung einen Top-Eindruck hinterlässt. Die Menü- führung ist logisch, die Lenkradtasten klar und gut platziert. Das kaum konfigurierbare Cockpitdisplay mit den mäßig ablesbaren Skalen passt da so gar nicht ins Bild. Bei Mercedes gibt es ebenfalls weiterhin die Luftfederung Airmatic gegen Aufpreis.
Optional sind hier wie da umfangreichere Einstellungs-, Klimatisierungs- und sogar Massagemöglichkeiten für die vorderen Passagiere. Die üppige Bewegungsfreiheit auf allen Plätzen bieten schon die Basismodelle – beim BMW ist das nach dem Wegfall des xDrive25d nun der xDrive30d, bei Mercedes der 350e 4Matic. Das Hybridsystem hilft beim unmerklichen Starten und füttert die Drehmomentkurve untenrum ein wenig an. Die serienmäßige Achtstufenautomatik schaltet meist so unauffällig und schnell, wie man es von ihr gewohnt ist.
- Die Spreizung der einzelnen, via Fahrdynamikschalter wählbaren Modi wird deutlich größer.
- Das liegt daran, dass verschiedene Menschen unterschiedliche Prioritäten und Geschmäcker haben.
- Beide Hersteller bieten zudem Offroad-Pakete mit verstärktem Unterfahrschutz, Fahrniveau-Verstellung und speziellen Fahrprogrammen für Fahrwerk und Kraftverteilung im Allradantrieb an.
- 95 Autos haben im Jahr 2022 den ADAC Autotest durchlaufen.
- In den nachfolgenden Abschnitten erfahren Sie, wo sich jede Marke auszeichnet und welches Luxusauto für Sie das Richtige ist.
Gleiches gilt bei der E-Klasse, die ihrem großen Bruder S-Klasse ähnelt. Mit dem Facelift des Mercedes-Flaggschiffs 2017 zeigt sich schließlich eine deutlichere Unterscheidung der Baureihen über die Leuchtengrafik der Frontscheinwerfer. So wird die E-Klasse einen LED-Tagfahrlichtstreifen mehr bekommen als die kleinere C-Klasse, die S-Klasse schließlich drei Streifen. Es gibt keinen klaren Gewinner, wenn es um Geschwindigkeit geht. Wenn Sie die normalen BMW- und Mercedes Benz-Modelle vergleichen, sind BMW-Fahrzeuge schneller als Mercedes-Fahrzeuge.
Plug-in-Hybride mit mehr Leistung
Dabei spielt das Modell wirklich keine Rolle, da alle sportlich gefahren werden können. Die Fahrzeuge beider Hersteller sind aufgrund ihrer überlegenen Konstruktionsmerkmale und Technologie teure Premiumfahrzeuge. In den nachfolgenden Abschnitten erfahren Sie, wo sich jede Marke auszeichnet und welches Luxusauto für Sie das Richtige ist.
Sowohl 5er als auch E-Klasse sollen künftig bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h auf der Autobahn dem vorweg fahrenden Auto selbstständig folgen können. Mercedes geht noch etwas weiter als BMW und ermöglicht automatisches Überholen bis Tempo 130. Im Gegensatz zu BMW nutzt Daimler bereits neben Stereokamera, Radar und Sensorik Navigationskartendaten, um das automatisierte Fahren zu präzisieren. Qualitativ, preislich und sicherheitstechnisch sind die Unterschiede höchstens marginal. Luxuriöse Interieurs, hervorragende Unterhaltungssysteme und starke Sicherheitsmerkmale passen zwar nicht so recht ins Schwabenland, machen Mercedes-Fahrzeuge aber seit jeher einzigartig. Beide Hersteller zeichnen sich durch vergleichsweise hohe Versicherungsprämien aus.
Luftfahrwerke weiter optional
Gegen Aufpreis profitiert der 53er auch vom Fahrwerk des 63ers. Im Rahmen der Modellpflege erhielten zudem zahlreiche Fahrdynamiksysteme eine neue Kalibrierung. Dagegen überzeugt die Fahrassistenz auf ganzer Linie – na ja, fast. Während Totwinkelwarner, Spurhalteassistent und ACC sehr verlässlich arbeiten, leistet sich die Verkehrszeichenerkennung im Test die ein oder andere Unsicherheit. Dank der zentralen Assistenztaste lassen sich die Helferlein auf Wunsch leicht deaktivieren.
Performance: BMW
Auch die E-Maschine im GLE 400 e 4Matic bekommt deutlich mehr Dampf. Dessen Zweiliter-Vierzylinder-Verbrenner liefert 252 PS und 400 Nm und wird von einem 100 kW sowie 440 Nm starken E-Motor unterstützt. Die Systemleistung liegt bei 280 kW (380 PS), das höchstmögliche Gesamtdrehmoment bei 600 Nm.
Das reguläre Stahlfeder-Fahrwerk bekommt serienmäßig adaptive Dämpfer, deren Abstimmung der Fahrer jedoch nicht verändern kann. Schon im Motorsport kann einem die Siegesserie von Mercedes fast schon Angst machen. Egal ob Formel 1, DTM, ADAC GT Masters, Formel-3-Europameisterschaft oder FIA GT World Cup – überall war der Stern 2015 die Nummer eins. Auch sonst surft Daimler-Chef Dieter Zetsche auf der Welle des Erfolgs.
Wenn Sie ein einmaliges Fahrerlebnis haben wollen, dann sollten Sie sich für BMW entscheiden. Aber wenn Sie Komfort und Luxus wollen, dann wird Mercedes Benz die beste Option für Sie sein. Unabhängig davon, für welches Auto Sie sich entscheiden, Sie bekommen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und beide sind zuverlässig in der Leistung.
Die 40i-Varianten von X5 und X6 können damit außerdem bei sehr niedrigem Tempo (zum Beispiel beim Rangieren) auch sehr kurze Strecken elektrisch zurücklegen. Viel besser versteht sich der Mercedes im Comfort-Modus auf einen überragenden Federungskomfort. Typisch für die Luftbälge ist das um eine Nuance herbere Ansprechverhalten.