Was ist der indikativ: Bildung Indikativ Grammatik der deutschen Sprache

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Was ist der indikativ

Der Indikativ wird verwendet, um auszudrücken, was jetzt ist, was geschehen ist und was in der Zukunft sicher geschehen wird. Er drückt etwas Reales aus, also etwas, das wirklich und wahr ist. Die Modi des Verbs sind verschiedene Formen des Verbs. Modi ist der Plural von Modus und bedeutet so viel wie die Aussageweise. Durch die Verwendung eines Modus wird die Aussageabsicht eines Satzes verdeutlicht.

Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) dagegen drückt man etwas Mögliches bzw. Wenn Du Dich mehr über den Konjunktiv und den Imperativ informieren möchtest, dann schau Dir die Erklärungen “Konjunktiv II” und “Imperativ” an. Im Deutschen ist es möglich, diesen Unterschied an der Wortbeugung und, wie im Fall vom Imperativ, an der Wortstellung zu erkennen. Die Verben im Imperativ immer entweder auf -en, -et, -e oder auf ihren Stamm selbst enden und an erster Stelle im Satz stehen, kann der Konjunktiv u. Dadurch erkannt werden, dass er oft mit dem Hilfsverb “würden” gebildet wird.

Der Indikativ ist aber im Vergleich zu den beiden anderen die meistgebrauchte Verbform. Der Indikativ, ebenso Wirklichkeitsform genannt, ist die Wirklichkeitsform der deutschen Sprache. Daher wird er auch als neutraler Modus bezeichnet. Er wird genutzt, um tatsächliche Begebenheiten und Sachverhalte darzustellen. Diese können dabei der Wirklichkeit entsprechen, allgemeingültig, möglich oder ausgedacht sein.

Was ist der indikativ

Das Aktiv bezeichnest du auch als Tätigkeitsform. Das Passiv kannst du auch Leideform nennen.

Modi des Verbs: Überblick – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv Übung

Der von Ihnen ausgewählte Studienkreis wird sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie beraten. Schaue bitte in deinem Spam-Ordner, Werbung-Ordner nach oder E-Mail erneut senden. In der Tätigkeitsform (Aktiv) ist Peter das Subjekt. Peter ist selbst aktiv und übt die Tätigkeit aus. Man nennt das Aktiv auch die Tätigkeitsform und das Passiv bezeichnet man als die Leideform. Das kann sich zum einen auf einen tatsächlichen Sachverhalt beziehen, zum anderen aber auch auf ausgedachte, mögliche oder allgemeingültige Sachverhalte.

Zur Indikativbildung hängst Du an den Verbstamm die entsprechende Verbendung an. Wie genau das geht, erfährst Du in der folgenden Tabelle. Über Handlungen, die ausführbar und damit möglich sind, kannst Du ebenfalls mit dem Indikativ sprechen. Diese Sätze sind Behauptungen, solange ihr Inhalt nicht der Wahrheit entspricht. Noch nicht gesichert ist, dass der Schauspieler tatsächlich große Summen Geld verdient, ist der Satz eine Behauptung. Für den Indikativ gibt es einen Unterschied zwischen Aktiv und Passiv
.

Der Modus des Verbs gibt die Aussageabsicht eines Satzes an, also ob es sich um eine Tatsache, einen Wunsch oder eine Aufforderung handelt. Das Tempus hingegen gibt die Zeit eines Satzes an und erlaubt Aussagen über Gegenwärtiges, Vergangenes oder Zukünftiges. Was unterscheidet die Modi Konjunktiv und Indikativ?

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Um eine tatsächliche Begebenheit auszudrücken, verwendet man im Deutschen den Indikativ (Modus der Wirklichkeit). Wenn man aber eine Möglichkeit oder einen Wunsch ausdrücken möchte, muss man den Konjunktiv verwenden (Modus der Möglichkeit). Der dritte Modus im Deutschen ist der Imperativ (Modus des Befehls). Diesen verwendet man, wenn es sich um eine Aufforderung handelt. Daher wird er auch Modus der Wirklichkeit oder Wirklichkeitsform genannt.

Dabei muss der Imperativ immer direkt eine oder mehrere Personen ansprechen. Man bildet den Imperativ also für die Formen du (Einzahl), ihr (Mehrzahl) oder Sie (Höflichkeitsform). Der Indikativ ist die Wirklichkeitsform des Verbs.

Wie bildet man den Indikativ?

Mit dem Indikativ drückst Du etwas Wirkliches aus. Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) und dem Imperativ (Befehlsform) drückst Du dagegen etwas Mögliches bzw. Insofern unterscheidet sich der Indikativ von den anderen Modi. Verben, die auf “-ieren” enden, bilden das Perfekt ohne das Präfix “ge-“. Das ist zum Beispiel bei “studieren” der Fall. Nur geistig existierende Zustände, kannst Du mit dem Indikativ beschreiben.

Was ist der indikativ

Du drückst den Zustand oft im Indikativ Präsens aus. Im Deutschen sind der Imperativ und Indikativ Modi des Verbs. Der Indikativ ist der Modus der Wirklichkeit und der Imperativ die Befehlsform. Der Infinitiv ist die Grundform des Verbs und zählt nicht zu den Modi. Im Deutschen gibt es als Modi des Verbs den Imperativ (Befehlsform), Indikativ (Wirklichkeitsform) und Konjunktiv (Möglichkeitsform).

Das deutsche Indikativ wird im Präsens und Präteritum über einfache Verbformen gebildet. Alle anderen Tempora werden durch zusammengesetzte Zeitformen realisiert. Der Indikativ wird dann verwendet, wenn der Sprecher sein eigenes Wissen und seine eigene Meinung ausspricht. Der Konjunktiv wird hingegen verwendet, um fremde Aussagen oder Gedanken wiederzugeben. Diese Verwendungsweise wird als indirekte Rede bezeichnet.

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Möchtest Du lieber einen Wunsch ausdrücken, dann nutzt Du einen anderen der drei Modi. In diesem Fall entsprechend den Konjunktiv oder die Möglichkeitsform, wie die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sie beschreibt. Und wenn Du einen Befehl ausdrücken möchtest, dann kommt der Imperativ zum Einsatz. Der Indikativ gehört zu den 3 Modi
(Plural von Modus) von Verben
(Tunwörtern) im Deutschen. Du nennst ihn auch Normalmodus, Modus der Wirklichkeit oder Wirklichkeitsform. Er ist nämlich die normale Form der Verben in den verschiedenen Zeitformen.

  • Es gibt den Indikativ in allen Zeitformen.
  • Die Verbformen des Futurs I im Aktiv werden mittels des Infinitivs I und den indikativen Präsensformen des Hilfsverbs werden gebildet.
  • Den Imperativ (Befehlsform) verwendet man, wenn es sich um eine Aufforderung handelt.
  • Vermutlich weißt Du an dieser Stelle aber noch gar nicht, dass Du gerade den Indikativ nutzt.

Er ist die Befehlsform des Verbs und hat die Funktion, eine oder mehrere Personen zum Handeln aufzufordern. Die Verbformen im Indikativ werden am häufigsten verwendet. Es gibt den Indikativ in allen Zeitformen.

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Im zweiten Beispiel ist “die Pizza” das Subjekt. Jedoch ist das Subjekt in diesem Satz nicht selbst aktiv, sondern es wird mit dem Subjekt etwas gemacht. Daher spricht man beim Passiv auch von einer Leideform. Möchtest du hingegen einen Wunsch oder eine Möglichkeit ausdrücken, verwendest du den Konjunktiv.

Dabei muss oft direkte Rede in indirekte Rede umgewandelt werden. Die direkte Rede steht im Indikativ und manchmal in Anführungszeichen. Die indirekte Rede steht dabei im Konjunktiv und ohne Anführungszeichen. In der Grundschule oder im Homeschooling lernst Du als Erstes, Verben zu konjugieren und etwa Adjektive zu beugen. Dabei handelt es sich stets um die Wirklichkeitsform, also den Indikativ. Vermutlich weißt Du an dieser Stelle aber noch gar nicht, dass Du gerade den Indikativ nutzt.

Außerdem beschreibt der Normalmodus einen möglichen Zustand. Der Normalmodus ist der Modus, den du am häufigsten brauchst. Du kannst ihn verwenden, um einen wahren Zustand zu beschreiben.

Indikativ – Definition

Der Indikativ beschreibt eine Tatsache, aber auch einen ausgedachten oder allgemeingültigen Sachverhalt. Mit dem Indikativ kann man wirkliche Zustände beschreiben. Der Indikativ hat verschiedene Funktionen. Diese reichen von der Tätigung von Aussagen, Äußerung von Behauptungen, Feststellung wissenschaftlicher Erkenntnisse bis hin zur Zustandsbeschreibung.

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